YOGA - FOR WHAT?
- Jasmin Hofer
- 7. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 10. Feb.
Mit Yoga verbinden wir in der westlichen Gesellschaft oft durchtrainierte Menschen, die scheinbar mühelos ihren Körper in alle (un-)möglichen Posen verbiegen und dabei schicke Sportkleidung tragen. Tatsächlich sind die körperlichen Übungen aber nur ein Bruchteil dessen, was wirklich hinter Yoga steckt und dementsprechend muss man auch kein Supersportler sein, um Yoga zu praktizieren.

Wer kann Yoga machen?
Yoga eignet sich für jeden, da es viele verschiedene Varianten gibt. Letztendlich kommt es also nur darauf an, das Yoga zu finden, das zum eigenen Typ und Gesundheitszustand passt. Übrigens: Yoga kennt kein Geschlecht, denn sowohl Männer (Yogis) als auch Frauen (Yoginis) profitieren von der jahrtausendealten Praxis!
Was bringt das?
Yoga bringt sehr viel mehr, als man auf den ersten Blick vielleicht denkt. Viele Yoga-Stile basieren auf gewissen Körperübungen, den sogenannten Asanas. Dadurch wird die Muskulatur beansprucht und das Herz-Kreislauf-System gestärkt.
Yoga bringt verbesserte körperliche Gesundheit, aber auch Geist und Seele tun die Einheiten gut. Denn Yoga fördert Geduld, entspannt und bewirkt gleichzeitig, dass man sich nicht mehr so leicht stressen lässt.
Kurz: Durch Yoga wächst die Achtsamkeit gegenüber den Mitmenschen, der Umwelt, aber auch sich selbst.
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